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Pressemitteilung des H.A.N.F. e.V. Wetteraukreis

Von: hu-marburg@t-online.de (Dragan Pavlovic)

Pressemitteilung vom 15.01.98
 

H.A.N.F. e.V. hofft auf ein drogenpolitisches Jahr 1999

Der Hanfverein begrüßt die Aussage Schröders, das Jahr 1999 zu einem Jahr der Reformen zu machen

Nach Ansicht der drogenpolitischen Normalisierungsbefürworter scheint das bisherige Streben der Regierung nach Kontinuität zwar in Anbetracht einer reibungslosen Übernahme der politischen Geschäfte sinnvoll zu sein, enttäuschte aber die Wähler.

"Nun sollte dem historischen Wechsel von Kohl zu Schröder auch die erwartete innovative Kraft im innenpolitischen Bereich folgen", meint der erste Vorsitzende Dragan Pavlovic vom Hanf e.V.. Die bisherige Verfolgungs- und Ausgrenzungspolitik, die einen ganzen gesellschaftlichen Bereich - den der Genußmittel - zum Freiwild der konservativen Law and Order Phantasien machte, darf nicht länger betrieben werden.

Für 1999 wird auch das Vorhaben der Gesundheitsministerin Fischer begrüßt, eine Trennung der Märkte in weiche und harte Genußmittel einzuleiten. Der Verkauf von Hanf in Apotheken könne ein Anfang sein, auf lange Sicht sollte allerdings eine weitere Normalisierung ins Auge gefaßt werden. "Genauso wie Tabak in spezialisierten Läden Tabakläden verkauft werden dürfe", so Pavlovic, "sollte auch Hanf vertrieben werden können".

Die Forderungen des Hanfvereins an eine Normalisierung der Genußmittelpolitik erstreckt sich auch auf den Bereich der Justiz. Eine effektive Entlastung der Polizei von nutzlosen Sysiphusarbeiten wie der Verfolgung von Konsumenten sollte in Angriff genommen werden. Reformbedürftig sei auch die Verkehrsgesetzgebung im Zusammenhang mit dem BtmG. Hier herrschten ungerechte und drakonische Strafen, die noch unter der Regierung Kohl eingeführt wurden. Die Abschreckungswirkung repressiver Ansätze sei ohnehin fragwürdig, denn seit es in Deutschland Drogenprobleme gebe, werde behauptet, durch Repression und Verfolgung eine Lösung herbeiführen zu können. Tatsächlich aber trägt dieser Ansatz nirgendwo auf der Welt Erfolge. Erfolgversprechender sei hingegen die Normalisierung der Genußmittelpolitik kombiniert mit Präventionsmaßnahmen, wie sie die Drogenbeauftragte Christa Nickels für den Bereich Jugendschutz anstrebt.

Der H.A.N.F. e.V. Wetteraukreis hofft somit, daß das Jahr 1999 tatsächlich ein Jahr der ernsthaften Reformen wird, "sonst droht ein Glaubwürdigkeitsverlust" unter den Anhängern von Rot-Grün.

Grüße und Viel Spaß,

Pressesprecher und Vorsitzender des H.A.N.F. e.V. Wetteraukreis

V.i.s.d.P. Dragan Pavlovic
Buchenweg 8     63667 Nidda 06043 / 40 18 66
Email:
draganp@gmx.net

H.A.N.F. e.V. im Internet:
http://home.t-online.de/home/hu-marburg/hp-hanf.htm
Internet - Einstiegsseite zur Humanistischen Union Marburg (Bürgerrechtsorganisation) die die Webseiten bereitgestellt hat: http://www.info-line.scm.de/hu.html

Erläuterungen zum H.A.N.F. - Verein: H.A.N.F. e.V. bedeutet = "Hanf Als Nutzpflanze Fördern"; bundesweiter, eingetragener und gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in Berlin, der sich für folgendes einsetzt:
 

Auszug aus der Satzung:

    • Das Ziel des Vereins ist es, die Wiedereingliederung der Nutzpflanze Hanf in unsere Wirtschaft zu fördern
       
    • Die Öffentlichkeit soll über die kulturelle Bedeutung des Hanfes informiert werden.
       
    • Sie soll über Ökologische, betriebs- und volkswirtschaftliche sowie medizinische und psychoaktive Aspekte der Nutzbarmachung des Hanfes informiert werden.
       
    • Es soll durch soziale Beratung und politische Aufklärung ein Beitrag zur Bildung und Erziehung der Bürger geleistet werden.
       
    • Auf demokratischem Wege die vollständige Wiederzulassung der Gattung Cannabis erreicht werden.
       
    • Und eine wissenschaftliche Auseinandersetzung über den Themenkreis Cannabis gefördert sowie objektive Aufklärungsarbeit geleistet werden, um für die Meinungsbildung des einzelnen Bürgers eine fundiertere Basis zu schaffen.
       
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