Hanfanbau 

 
 
Hanfanernte
 
 
In 1996 nahm Niedersachsen mit 428 ha die Spitzenstellung unter den Bundesländern beim Hanfanbau ein. In 1997 soll die Anbaufläche in Niedersachsen nahezu verdoppelt werden. Reent Martens und Alfons Fübbeker haben die Erfahrungen aus dem Hanfanbau 1996 für die Anbauer zusammengefaßt. 

Aufgrund des Hanfanbauverbotes von 1982 und der geringen landwirtschaftlichen aber auch technischen Bedeutung des Hanfes gab es keinerlei Entwicklungen im pflanzenbaulichen und produktionstechnischen Bereich.  
Das Institut für Pflanzenbau und Pflanzenschutz führt seit zwei Jahren in Wehnen pflanzenbauliche und seit einem Jahr produktionstechnische Versuche zum Hanfanbau und zur Beerntung durch, um die Kenntnisdefizite abzubauen. 
 
 

Anbau: Hanf braucht Wasser 

Es stellt sich bereits jetzt für einige Landwirte in unserer Region die Frage, wie der Hanf anzubauen und zu beernten ist. Das größte Problem für diejenigen, welche nicht vertraglich Hanf anbauen, wird wohl die Beschaffung von Saatgut sein. Schon 1996 war der Bezug des Saatgutes sehr schwierig; die Preise schwankten zwischen 6 und 15 DM/kg. Das Sortenspektrum ist aufgrund der EU-Gesetzgebung noch relativ gering, so daß derzeit 14 Sorten mit einem THC-Gehalt von unter 0,3 Prozent in der EU zugelassen sind. Der Handel beschränkt sich größtenteils auf die Sorten Felina und Fedrina. 

Die Versuchsergebnisse der Landwirtschaftskammern Hannover, Schleswig-Holstein, Westfalen-Lippe und Weser-Ems sagen eindeutig aus, daß der Standort der entscheidende Faktor für einen angemessenen Hanfertrag bei guter Qualität ist. Pflanzenbaulich gesehen gehört Hanf eigentlich nur auf Standorte mit ausreichender Wasserführung und Sorptionsfähigkeit. Grundwasserferne, humusarme und sandige Böden können für einen Anbau nicht empfohlen werden. Zu feuchte, verschlämmte und verdichtete Böden mit einer schlechten Bodenstruktur wirken sich ebenfalls nachteilig auf das Wachstum von Hanf aus. 

Hanf ist selbstverträglich, hat einen hohen Vorfruchtwert und stellt selbst an die Vorfrucht kaum Ansprüche. Er ist somit in die praxisübliche Fruchtfolge gut integrierbar. Die Ergebnisse aus den Aussaatzeit-Versuchen zeigen, daß die Aussaat von Hanf ab Mitte April (Bodentemperatur 8 Grad C) durchgeführt werden kann. Spätere Aussaattermine (Mitte Mai oder noch später) führen zu einer späteren Beerntung und zu 
einer unvollkommenen Abreife. Kurzzeitige Spätfröste verträgt Hanf besser als der Mais. 

Die Vorbereitung der Fläche kann praxisüblich erfolgen. Die Aussaatstärke für Faserhanf sollte je nach Verwertungsrichtung um 200 Körner/qm betragen. Im Vermehrungsanbau und zur Samengewinnung wird die Aussaatstärke sehr stark reduziert. Die Aussaat erfolgt mit einer üblichen Drillmaschine bei einer Saattiefe vor 3 bis 4cm und einem Reihenabstand von 10 bis 20cm. Die jungen Hänflinge sind nach vier bis sechs Tagen zu sehen. 

Durch das rasche Schließen des Bestandes nach dem Auflaufen erübrigt sich in aller Regel die Bekämpfung von nicht erwünschten Kräutern und Gräsern. Steigende Temperaturen wirken sich positiv auf die Bestandesentwicklung aus. Da Hanf den Charakter einer Kurztagspflanze hat, kommt es aufgrund der Langtagsbedingungen in den Monaten Mai bis August zu einer sehr starken vegetativen Entwicklung mit Zuwächsen von 5 bis 10 cm pro Tag. Die kürzeren Tage zum Spätsommer hin beschleunigen die Blüte und Samenreife. 
 
 
Düngung:  

Wirtschaftsdünger vorteilhaft ***

Der Nährstoffbedarf wird bei allen landwirtschaftlichen Kulturen von der Menge an Nährstoffen bestimmt, die zur Biomassebildung benötigt werden. Hanf stellt hier keine Ausnahme da, wie in letzter Zeit oft fälschlicherweise beschrieben wurde. Die Reaktion des Hanfes auf die ihm zur Verfügung stehenden Nährstoffvorräte im Boden wird in einem sehr starken Maße durch das enorme Pflanzenwachstum und durch die relativ kurze Vegetationszeit bestimmt. Hanf reagiert vorteilhaft auf den Einsatz von Wirtschaftsdüngemitteln und eine entsprechende Grunddüngung. 

Um den N-Bedarf zu decken, lautet die N-Düngeempfehlung 100 kg/ha N (Gesamt-N) als Gülle oder in Form fester Düngstoffe und 40 kg/ha N als Mineraldünger. Ein definitiver N-Sollwert kann noch nicht mit ausreichender Sicherheit benannt werden. Er dürfte jedoch bei 140 bis 160 kg/ha N liegen. Eine überhöhte N-Düngung, dies zeigen Untersuchungen der FAL aus 1994 und von van der Werf aus den Niederlanden aus 1996, führen zu einer Reduzierung der Fasergehalte in den Hanfstengeln. 

Der Bedarf an Phosphor ist bedeutend geringer als der an Kalium oder Calcium. Phosphat ist entscheidend für die Abreife der Pflanze und somit auch für die Faserqualität. Für P sollte den Empfehlungen für Getreide / Raps und für K denen von Leguminosen / Raps gefolgt werden (Düngeempfehlungen der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt der Landwirtschaftskammer Weser-Ems). Als Beispiel sei hier eine Bodenversorgung in der Gehaltsklasse C genannt. Die Düngeempfehlungen lauten: 80 kg/ha P2O5 auf Sandböden und 60 kg/ha P2O5 auf tonhaltigen Böden, Moor und Anmoor. Diese Empfehlung gilt bei voller Bedarfsdeckung durch wirtschaftseigene Dünger; bei Mineraldüngung reduziert sich die empfohlene P-Düngung um 20 kg/ha P2O5. 

Die Kaliumversorgung der Pflanze ist unter anderem entscheidend für die Erzielung entsprechender Trockenmasse- und Fasererträge und sollte durch eine ergänzende Kalidüngung in Form von Mg-Kainit erfolgen, wenn der Kaliumbedarf nicht durch wirtschaftseigene Düngemittel gedeckt werden kann. 

Eine unzureichende Mg-Versorqung des Bodens läßt sich am kostengünstigsten gemeinsam mit der Kalkung durch den Einsatz von Mg-haltigen Kalkdüngermitteln beheben. 

Hanf steht hohe Ansprüche an den Kalkzustand des Bodens. Der pH-Wert sollte in Bereich des standortüblicher Optimums liegen, nicht zuletzt um die Verfügbarkeit und optimale Ausnutzung der anderen Nährstoffe zu gewährleisten. Innerhalb der Fruchtfolge ist es sinnvoll, die Erhaltungskalkung vor dem Hanfanbau durchzuführen. 
Auf eine optimale Spurenelementversorqung ist zu achten, dies gilt insbesondere auf humusreichen Standorten für Kupfer. 

*** Bei den Versuchen zur Kalidüngung ist aufgefallen, daß Hanf extrem auf eine Kopfdüngung von Mg-Kainit (chloridhaltiger Dünger) reagiert. Am stärksten wurden die Pflanzen geschädigt, die sich gerade im Auflaufen befanden. Es kam teilweise zu Totalausfällen. ALs reine Kalikopfdüngung scheint 40er-Kali besser geeignet.  

Nachtrag der LWK Weser - Ems 13.05.97 
  
  
  
  
  

Hanfernte
Zur Bergung von Hanfstroh sind Rund- und Quaderpressen geeignet
 
 
 
Pflanzenschutz:  

Geringer Aufwand

Hanf gilt als Pflanze mit einem geringen Pflanzenschutzmittelbedarf. Ein Einsatz chemischer Pflanzenbehandlungsmittel gegen pilzliche und tierische Schaderreger ist bis auf die Saatgutbeizung in der Tat selten erforderlich. Schädigungen der Hanfpflanzen auf der Versuchsfläche in Wehnen durch die 1996 auftretende Gammaeule (Autographa Gamma) konnten durch eine einmalige Insektizidbehandlung eingedämmt werden. 

Die Pilzlichen Schaderreger Sklerotinia und Botrytis traten zu einem recht späten Zeitpunkt in Erscheinung, der Befall war nicht bekämpfungswürdig. In wie weit sich Krankheiten und Schädlinge bei einem erhöhten Anbau und einer engeren Fruchffolge ausbreiten, bleibt abzuwarten. 

Werden die oben genannten Anbau- und Standortfaktoren berücksichtigt, ist die wichtigste Voraussetzung für ein streßfreies Pflanzenwachstum gegeben. 
 
 
Ernte:  

Vorschriften und Technik

Der optimale Beerntungszeitpunkt zur Erlangung hochwertiger Faserqualitäten liegt bei Vollblüte des Bestandes. Die derzeitige EU - Regelung "Verordnung zur Durchführung der Beihilferegelung für Faserflachs und Hanf" schreibt jedoch vor, daß die Hanfernte erst durchgeführt werden kann, wenn 50 Prozent der Samen abgereift sind. Dies widerspricht jeglicher Forderung an das Faserqualitätsoptimum. 

Pflanzenbaulich gesehen ist Hanf somit eine Pflanze, die relativ leicht zu handhaben ist. Die eigentlichen Probleme treten erst auf, wenn der Hanf beerntet werden soll. "Wenn Sie Hanf ernten wollen, besorgen Sie sich ein scharfes Messer, Sie werden es brauchen!" so M. Hendriks (Generalmanager von HempFlax, Niederlande) letztes Jahr auf einer Hanfveranstaltung in Forchheim. 

Das Institut fur Pflanzenbau und Pflanzenschutz hat 1996 im Rahmen eines Modellvorhabens Nachwachsende Rohstoffe des Landes Niedersachsen produktionstechnische Versuche zur Beerntung von Hanf durchgeführt. Bevor das Stroh gepreßt und geborgen wird, ist je nach Verwertungsrichtung eine Feldröste nötig. Die Dauer der Röste ist witterungsabhängig und kann zwischen einigen Tagen und Wochen schwanken. Während dieser Zeit findet unter Einwirkung von Luft, Wasser, Sonne und Wind ein mikrobieller Abbau der Zellulose statt (visuell zu erkennen am Schwarzwerden des Strohs), was einen späteren Aufschluß des Hanfstrohs wesentlich erleichtert. 

Vor Beginn dieser Untersuchung wurden alle derzeit vorhandenen Techniken zum Mähen, Aufbereiten, Schwaden, Pressen und Dreschen im Hinblick auf ihre mögliche Eignung für den Einsatz im Hanf überprüft. Aus der Vielzahl dieser Geräte wurden dann die am besten geeignet erscheinenden ausgewählt. 

Zum Mähen von Hanf sind sowohl Doppelmesser- als auch Scheibenmähwerke geeignet. Bei Scheibenmähwerken wären Schleifkufen sinnvoll. Außerdem ist darauf zu achten, daß sowohl am Schneidteller als auch am Mähbalken wenig überstehende Teile, wie z.B. Schrauben, vorhanden sind. An diesen Teilen hängt sich der Hanf auf und führt letztlich zu Verstopfungen. Änderungen sind vermutlich auch noch im Bereich der Abdeckungen nötig. Hier muß mit den Berufsgenossenschaften ein Kompromiß zwischen den Anforderungen aus dem Bereich der Arbeitsqualität und der Arbeitssicherheit gefunden werden. 

Wird zusätzlich zum Mähen eine Aufbereitung erwünscht, ist derzeit das Spezialgerät der Firma HempFlax eine empfehlenswerte Lösung. Im Hinblick auf die Arbeitsqualität bleiben hier keine Wünsche mehr offen. Nachteilig ist lediglich der hohe technische Aufwand, der zu hohen Verfahrenskosten führt. Interessant könnte auch der Einsatz des selbstfahrenden Schwadmähers mit Walzenaufbereiter werden. Bevor dieses Gerät praxisreif ist, müssen aber noch eine Reihe von Detailverbesserungen, insbesondere im Einzugsbereich, vorgenommen werden. 

Der Einsatz von Intensivaufbereitern als Sologerät in frisch gemähtem oder angeröstetem Hanf bereitet noch Schwierigkeiten. Die Geräte arbeiten meist zu intensiv, so daß beim Feldeinsatz hohe Verluste entstehen. Bei weiterer Entwicklung dieser Geräte erscheint ein stationärer Einsatz möglich. 

Der breitflächig oder im Schwad abgelegte Hanf, ob grün oder bereits angeröstet, kann sehr gut mit einem Einkreiselschwader gewendet und geschwadet werden. Dieses Gerät ist auf vielen Betrieben ohnehin vorhanden. Zur Bergung des Hanfes sind Rund- oder Quaderballenpressen geeignet. Allerdings dürfen unseres Erachtens diese Presse nicht mit einem Schneidwerk ausgerüstet sein.  

Der anschließende Transport der Ballen läßt sich mit herkömmlicher Technik, wie sie auch zum Transport von Strohballen genutzt wird, durchführen. 

Zur Ernte der Samen sind entsprechend eingestellte Mähdrescher einsetzbar. Die zurückbleibenden hohen Stoppeln können mit den zur Faserernte geeigneten Techniken nachgeschnitten, gewendet, geschwadet und gepreßt werden, wobei Faserertrag und -Qualität darunter doch etwas leiden. 
 
 
 
Gesamtkosten  
verschiedener Verfahren zur Ernte von Hanffasern 
  
Verfahren Doppelmesser
 

Mähen 
50,- DM/ha
Wenden (3x) 
120,- DM/ha
Schwaden 
40,- DM/ha
Pressen 
260,- DM/ha
Transport 
80,- DM/ha
gesamt 
550,- DM/ha
 
Verfahren Scheibenmähwerk
 
Mähen 
70,- DM/ha
Wenden (3x) 
120,- DM/ha
Schwaden 
40,- DM/ha
Pressen 
260,- DM/ha
Transport 
80,- DM/ha
gesamt 
570,- DM/ha
 
Verfahren Hemp-Flax
 
Mähen 
250,- DM/ha
Wenden (2x) 
80,- DM/ha
Schwaden 
40,- DM/ha
Pressen 
260,- DM/ha
Transport 
80,- DM/ha
gesamt 
710,- DM/ha
 
 

Kosten reduzieren

Der Haufanbau kann sich dauerhaft in Deutschland nur durchsetzen, wenn er für den Landwirt ökonomische Vorteile bringt. Neben der Verbesserung der Erlössituation kommt deshalb der Verringerung der Kosten besondere Bedeutung zu. Anhand dieser Kostenansätze werden in der Tabelle drei praxistaugliche Verfahren zur Beerntung und Bergung von Hanf im Hinblick auf deren Gesamtkosten miteinander verglichen. In diesem Verfahrensvergleich sind alle Kosten vom Mähen bis zur Lagerstätte berücksichtigt. 

Wird der Hanf mit den kostengünstigeren Doppel- oder Scheibenmähwerken gemäht, ist davon auszugehen, daß er in der Röstphase dreimal gewendet werden muß. Erfolgt das Mähen dagegen mit dem HempFlax Gerät, genügt zweimaliges Wenden, weil hier beim Mähen bereits eine intensive Aufbereitung und eine sehr lockere Schwadablage erfolgt. Obwohl beim Einsatz der HempFlax-Technik ein Arbeitsgang gespart werden kann, sind die Kosten für das Mähen und Wenden hier deutlich höher, sie belaufen sich zusammen auf 330 DM/ha. 

Kommen dagegen die Verfahren mit den handelsüblichen Doppelmesser-oder Scheibenmähwerken zum Einsatz, belaufen sich diese Kosten nur auf 170 DM/ha bzw. 190 DM/ha. Beim Mähen und Wenden lassen sich somit durch eine gezielte Geräteauswahl Kosten in Höhe von etwa 150 DM/ha einsparen. Bei dieser Betrachtungsweise wurde allerdings eine evtl. gegebene bessere Verarbeitbarkeit des mit der HempFlax-Technik aufbereiteten Hanfes nicht berücksichtigt. Ob sich dieser Aspekt kostenmäßig auswirkt, hängt letztlich sehr stark von der vorgesehenen Verwendung der Hanffasern ab. 

Da die Kosten für das Schwaden, Pressen und den Transport bei den drei in der Tabelle dargestellten Verfahren etwa gleich sind, tritt in diesem Bereich keine weitere Kostendifferenzierung auf. Hier gibt es zu den beschriebenen Techniken keine kostengünstigeren Alternativen. Allenfalls der Einsatz einer Quaderballenpresse statt der hier berücksichtigten Rundballenpresse könnte bei sehr großen Transportenffernungen noch zu gewissen Kosteneinsparungen führen. 

Zusätzliche Kosten von etwa 250 DM/ha entstehen, wenn vor der Faserernte zunächst der Samen mit einem Mähdrescher geerntet werden soll. Ob sich dieser Aufwand lohnt, hängt von den Vermarktungsmöglichkeiten für die Samen ab. In Bezug auf die nachfolgende Faserernte ergeben sich aber keine Auswirkungen auf die Erntekosten, denn hier ist annähernd der gleiche Aufwand nötig, wie beim Verzicht auf die Samenernte. Einsparungen könnten sich allenfalls im Transportbereich ergeben, weil aufgrund der höheren Feldverluste der Massenanfall etwas geringer ist. 

Wenig Probleme bereitete die Samenernte des Hanfes. Hierzu ist ein handelsüblicher Mähdrescher eingesetzt worden. Diese Erntetechnik funktionierte im Modellversuch sogar, obwohl das Erntequt zum Zeitpunkt des Mähdrusches relativ feucht war. Wenn die Samen abgeerntet sind, ist es möglich, die verbliebenen Stoppeln nachzuschneiden und zur Fasergewinnung zu nutzen. 

Insgesamt kann zur Erntetechnik von Hanf festgestellt werden, daß hier durchaus auf bereits vorhandene Geräte zurückgegriffen werden kann. Das erleichtert für viele Betriebe den Einstieg in den Hanfanbau. Ob sich der Hanfanbau aber zu einer dauerhaften Alternative im Ackerbau entwickelt, hängt entscheidend davon ab, ob es genügend Abnehmer und damit ausreichend hohe Preise für die Hanffasern und -samen gibt. Außerdem spielt hier die Höhe der staatlichen Beihilfen eine ganz wesentliche Rolle. 

Reent Martens, IPP  
und Alfons Fübbeker Landtechnik,  

Landwirtschaftskammer Weser-Ems  

Landwirtschaftsblatt Weser-Ems Nr. 14 vom 4. April 1997 


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Landwirtschaftsblatt Weser-Ems Nr. 14 vom 4. April 1997 


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