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Kein Knast für Drogen

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"Wenn die zutreffenden Informationen allgemein bekannt wären, könnte diese Drogenpolitik nicht fortgeführt werden."-Wolfgang Nescovic, Richter, Lübeck-
Der Krieg gegen Drogen ist ein Krieg gegen Menschen.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft begrüßte, daß weiche Drogen nicht freigegeben werden sollen. Es sei wichtig, daß Haschisch nicht frei verkäuflich sei, da dieses Rauschmittel häufig nur als Einstiegsdroge dienen würde, hieß es. Schwäbische Zeitung vom 16.10.1998
Sun, 29 Mar 1998 BRITONS MARCH FOR MARIJUANA - Europe, meanwhile, has been loosening prohibitions on pot. The Netherlands has legalized possession of amounts up to an ounce; France and some German states have moved to de facto legalization, with users usually given nothing more than a warning by police. Italians passed a nationwide referendum calling for legalization, but the highest court voided the vote. (1998 The Washington Post Company) 
"Mit der Freiheit ist es nicht anders als mit derben und saftigen Speisen oder starken Weinen. Für gesunde und starke Naturen sind sie nahrhaft und stärkend. Sie überladen, verderben und berauschen jedoch schwache und zarte Menschen." (Jean-Jaques Rousseau)
"Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein." (Konrad Adenauer) 
"In der Politik geht es nicht darum, recht zu haben, sondern recht zu behalten." (Konrad Adenauer)
"Die Erfahrungen sind wie die Samenkörner, aus denen die Klugheit emporwächst." (Konrad Adenauer) 
"Nachdem Anslinger von der "Drogenfront" zurückgetreten ist, gewährt er der Öffentlichkeit erstaunliche Einblicke in sein Denken und Handeln (einerseits durch sein Buch "the murderers", andererseits auch durchverschiedene Interviews) und offenbart, dass es ihm in seiner ganzen Karriere eigentlich nie um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung oder um substanzbezogene Drogenpolitik gegangen war, sondern dass er das Instrument "Drogenpolitik" immer nur als Mittel zur Durchsetzung einer Politik der äusseren Rechten eingesetzt hatte. Zitat: "Sicherlich ist Marihuana eher harmlos. Aber die Sache war ein Beispiel dafür, dass ein Verbot die Autorität des Staates stärkt." (Harry Anslinger)
"Man muss nur eine Sache als Problem bezeichnen und sich anbieten, es zu lösen, dann ist man auch kompetent".  (Harry Anslinger)
"Wenn sich ein Gesetz nicht gleich durchsetzen lässt, muss man mit noch härteren Strafen an die Sache rangehen" (Harry Anslinger)
John E. Ingersoll, letzter FBN-Chef sagt vor dem Untersuchungsausschuss des Senats aus: "Die Korruption hatte höchste Ebenen erreicht, vor allem im New Yorker Bureau ... es gab einen Ausverkauf an Informationen ... Die V-Leute hatten zuviel Freiheit und konnten praktisch im Alleingang bestimmen, wer verhaftet werden sollte ... Es gab gefährliche Verbindungen zur Unterwelt" (29.07.1975)
Die Sterne sind erreichbar, wenn wir es wirklich wollen. wir müssen nur dran glauben ... (cybertribe)
Wenn man die Erfahrung des Turn-On macht und wie sein eigener Koerper denkt, ist der erste Grad des Zeitbewusstseins erreicht. Das Schaltkreis-V-Diplom wird einem zuerkannt. Das Leben ist schoen.  Natuerlich ist Cannabis der Immatrikulationsschluessel zur Schule der Entzueckung.
Wenn man die Erfahrung des Tune-In macht und wie sein eigenes Nervensystem denkt, ist der zweite Grad des Zeitbewusstseins gewonnen. Das Kreis-VI-Diplom ist verdient. Das Leben ist all-ein und allumfassend. LSD ist der Immatrikulationsschluessel zur neurologischen Akademie.
Wenn man die Drop-Out-Erfahrung macht und wie sein eigener genetischer Code denkt, ist der dritte Grad des Zeitbewusstseins erreicht. Das Kreis-VII-Diplom. Man lebt allumfassend. Timothy Leary in "Neurologik" (vermutlich vor 1970)
In traditionellen Kulturen gibt es jahrtausende alte Methoden der Bewusstseinserweiterung, psychedelische Rituale der Erkenntnis. Das Wissen darum wird von Schamanen, Propheten, Seherinnen und Weisen gehuetet. Sie stehem meist im kulturellen und religioesen Zentrum der Gemeinschaft. Sie verbinden das Individuum mit der Gesellschaft, in der es lebt, mit dem biologischen Lebensraum und den inneren, unsichtbaren Wirklichkeiten des Kosmos. [...] In traditionellen Kulturen gelten bewusstseinserweiternde Pflanzen als "Pflanzen der Goetter", als Geschenke der Goetter an die Menschen. Mit ihrer Hilfe sollen die Menschen am Mysterium teilhaben, mit ihrer Unterstuetzung sollen sie Erkenntnisse gewinnen, die Raum und Zeit tranzendieren. Diese Pflanzen sind heilig und duerfen nur im rituellen Rahmen eingenommen werden. In Gesellschaften, die diesen Umgang mit heiligen Pflanzen kennen, gibt es keinen Missbrauch solcher Drogen. Erst wenn der rituelle Rahmen verschwindet, z.B. durch Kolonialisierung und Missionierung, kommen die Probleme. Christian Raetsch im BTM-Kurier (Febr. 1993)
Einige Forscher hatten sich ueber LSD und seine Wirkungen zu enthusiastisch geaeussert. Andere waren durch ihre ersten Versuche erschreckt worden. [...] Forscher, die keine LSD- Erfahrungen hatten, waren einfach nicht in der Lage, die grund legende Wirkung des LSD auf das menschliche Gehirn zu erkennen. Jene, die es benutzten, waren dagegen haeufig nicht faehig, ihre Erfahrungen adaequat vermitteln zu koennen, sie wurden von ihren Gegnern einfach nicht verstanden. Bestimmte Forscher waren aus dem akademischen Betrieb ausgestiegen und ernannten LSD oeffentlich zu einem Sakrament, wurden zu Religionsstiftern. John C. Lilly in "Der Scientist" (1978)
[1971] Im Taos Pueblo-Reservat wurden wir von einem Stammesaeltesten namens Tellus Good Morning empfangen. [...] Bei unserer Ankunft schickte er sich gerade an, eine Peyote-Trommel zu spannen, und er lud uns zu einer Teeparty, wie sie bei den Indianern genannt wird, ein. Dieser Begriff wird in meinem Volk nicht leichtfertig gebraucht; eine Teeparty ist eine besondere Form der Peyote- Zeremonie, bei der aus gemahlenen Peyoteknoepfen ein Tee bereitet wird. Dieser Tee wird herumgereicht und als heilige Handlung getrunken. [...] Im Taos Pueblo begegneten wir vielen Menschen, die ihr Leben in der tonangebenden Gesellschaft aufgegeben hatten; sie hatten keinerlei materielle Besitztuemer, und sie waren gluecklich. [...] Sun Bear in "Der Pfad der Kraft" (1983)
LSD ... aber wenn ich dafuer bin, dann mit einer Einschraenkung, einer Bedingung, und die ist: wenn du der Herr bleiben kannst, in Ordnung. Probiere alles, aber behalte den Ueberblick. Und wenn das nicht geht, dann begib dich nicht erst auf gefaehrliche Wege. Fang erst gar nicht damit an. Das ist besser. Bhagwan Shree Rajaneesh in "Meditationen" (1976)
Die Wiederherstellung direkter Kommunikation mit dem planetaren Anderen, dem Geist in und hinter der Natur, ist auf die Verwendung halluzinogener Pflanzen angewiesen. Diese Kommunikation mag unsere letzte und beste Hoffnung sein, um die steilen Waende jener kulturellen Starre aufzuloesen, mit der wir gerade wegs auf den Ruin zusteuern. Wir brauchen eine neue Optik, um unseren Weg in der Welt zu erkennen. [...] In der menschlichen Evolution scheint ein verschwiegener Faktor zu wirken [...] Wir schlagen vor, dass jene versteckte Kraft, die aus zweibeinigen Affen das menschliche Bewusstsein hervorgelockt hat, in von pflanzlichen Halluzinogenen angeregten Rueckkopplungsschlaufen zu finden ist. Terence McKenna in "Plan - Plant - Planet" (1989)
Dr. Aldo Legnaro, Soziologe: "Jede Erfahrung andersartiger Wirklichkeit wird in diesem rationalistischen System tendentiell negativ sanktioniert, der Erfahrende mit dem Ausschluß der von allen geteilten Wirklichkeit bedroht. Da Wirklichkeit zwar a priori vorhanden, aber erst subjektiv wirklich in einem Prozeß sinnlicher Erkenntnis und Interpretation wird, erst kulturelle Bewertungen also die von allen geteilte Wirklichkeit herstellen und damit eine soziale Sinnwelt, gefährdet jede Erfahrung von Wirklichkeit, die sich anders strukturiert, den Konsens. [...] Diese höchst platte und keineswegs als gesichert anzusehende Behauptung über Langzeitwirkungen der Droge umschreibt die Angst vor einer sozialen und kulturellen Auswanderung des Abweichenden: sozial, isofern <Interessenverlust> und <soziale Verflachung> ja wohl meinen, daß Haschischraucher unter Umständen an den konventionellen Karriererouten keinen Anteil mehr nehmen wollen; kulturell, insofern die Erfahrung einer nicht-alltäglichen Wirklichkeit einer Minderheit nicht ohne langsfristige Konsequenzen für die zentralen Theoreme über Wirklichkeit, wie sie von allen geteilt werden und zur Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Typs von industrieller Leistungsgesellschft auch notwendig sind, gestattet werden kann. Wie stark auch die offizielle Drogenaufklärung die Meinung der Bevölkerung geprägt haben mag - sie ist selbst Ausfluß eines Werteuniversums, dem die Drogenerfahrung eine Bedrohung darstellt ...  Wenn gerade hier das ideologische Feldgeschrei so laut ist, dann nur, weil ganz andere Werte verteidigt werden als unsere Gesundheit: verteidigt wird die gesellschaftliche Kontrolle über den Rausch, verteidigt wird auch die Machtposition der Definition über das, was als sozial integriert gelten darf. "
"das Haschisch ist es, welches dem Verstand Erleuchtung bringt; doch zum Esel wird, wer es wie Futter verschlingt" Altes marokkanisches Sprichwort
Der katholische Exeget Vinzens Hamp hielt noch 1971 fest: "Praktisch muß man sagen, daß unser Buch (die Bibel) für körperlich und geistig unreife Menschen nicht geeignet ist." Eine Warnung, der man sonst nur bei pornographischer Literatur begegnet!
In vielen Hotelzimmern der Welt findet der müde Reisende die Gideonausgabe der Bibel auf dem Nachttisch, wohl zur Erbauung gedacht. In der Tat haben wohl viele Journalisten dort nächtens ihre Inspiration für Artikel gefunden, aber ähnlich viele Menschen werden sich dort an jenen Stellen, von denen in diesem Buch die Rede ist, aufgegeilt haben.
Der Staat Indiana ist im Jahr 1990 der erste gewesen, der es den Hoteleignern zur Pflicht macht, jener Bibel ein Blatt beizulegen, das vor dieser als einer "gewalttätigen, rassistischen und sexistischen Geschichte warnt: "Warnung! Der wörtliche Glaube an den Inhalt dieses Buches kann Ihre Gesundheit und Ihr Leben gefährden...". Das Flugblatt beschreibt den biblischen Gott als "einen Macho-Mann, einen Krieger, der einer bestimmten menschlichen Rasse angehört, Frauen als minderwertig gegenüber Männern einschätzt und ein Sadist ist, der eine Hölle erschuf, um Nichtgläubige zu foltern." (Zitat aus "Open Road" 25/90). Ob die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften dieser Argumentation folgen könnte? Immerhin sitzen in diesem Gremium auch Vertreter der Kirchen ... aus das böse bibel buch
Kein Knast für Drogen: Religiöse, rituelle, hedonistische und medizinische Nutzung natürlicher Drogen, z.B. Cannabis, Zauberpilze, begleiten die Menschheit von Urbeginn an. Der Gebrauch dieser und der ihnen entsprechenden synthetischen Substanzen, z.B. LSD, MDMA, gehören nicht pauschal illegalisiert. Von dieser Regel mag es vernünftige Ausnahmen geben. Gefängnis kann dabei aber nie eine wirkliche Hilfe sein. Die repressive Politik der vergangenen Jahre und die von ihr erzeugten Marktmechanismen bewirken mehr individuelle und gesellschaftliche Schäden, als dies Drogen je könnten.
Es wird Zeit, dass die Amerikaner aufwachen, wer es ist, der ihr Land ruiniert. Die Information ist jetzt zugänglich, und niemand kann sagen, wie das die "guten Deutschen" der Nazizeit taten: "Wir haben nichts gewußt."
[Wortspiel. Anstatt: Just say "No" (Sag nur "Nein")]
Just say "Know"! (Sag nur "Wisse"!) [oder: Keine Macht den Doofen!]
So merkt nicht nur der Alt-68er Günter Amendt: "Die Alten dürfen saufen, die Jungen dürfen nicht kiffen." Kein Wunder - schließlich sind es die Alten, die die Regeln machen. taz, 01.03.99
Die Geschichte der weißen, alternden, verlogenen Männer die jetzt den Planeten beherrschen, ist eine Geschichte von wiederholten Verletzungen der harmonischen Gesetze der Natur, alle mit dem direkten Ziel eine Zwangsherrschaft der materialistischen Alten über die Sanften, Friedliebenden, die Jugend, die Farbigen zu etablieren. Um dies zu beweisen, seien Tatsachen dem Urteil kommender Generationen übergeben. Leary's Evolutionsdeklaration
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