Diese Seiten sollen nicht zum Konsum und Anbau von Hanf und daraus resultierenden unter das BtmG fallenden Produkten anregen.

Diese Seiten sollen jedoch über die politische Lage und der Situation der Hanfraucher und -freunde informieren und mit gewissen Irrtümern der deutschen Drogenpolitik und -wissenschaft aus der Vergangenheit aufräumen und über aktuelle Geschehnisse berichten. Diese Seiten sind bestimmt für selbstbewußte, verantwortungsvolle Menschen, welche mit den Begriffen "Meinugsfreiheit", "Pressefreiheit", "Toleranz" und "Recht auf Rausch" etwas anfangen können.

Ferner erlauben wir uns zu sagen, daß diese Seiten frei ab 16 Jahren sind, da ab diesem Alter eigentlich von verantwortungsvollen Mitbürgern ausgegangen werden sollte
(Tabakrauchen ist auch frei ab 16 Jahre!).

Sollte dennoch jemanden an diesen Seiten etwas stören, oder sollten diese seine politische Einstellung gefährden so steht es ihm frei diese Seiten zu verlassen, bzw. die Störfaktoren via E-mail an den Verfasser zu leiten, damit diese beseitigt werden können.

Der weitere Aufenthalt auf diesen Seiten setzt voraus, daß sie den Text zur Kenntnis genommen haben.

Illegaler Hanfanbau ist in Deutschland strafbar, ab 01.02.98 auch der Besitz vonHanfsamen wenn Sie zum illegalen Anbau bestimmt sind. Wir wollen hier nicht zu Straftaten aufrufen.
 
BZ Berlin
 

Drogenpolitische Guerilla
zur Zeit ohne Adresse
wir kontaktieren Euch

  

Rundschreiben Nr. 1
 

 
Ab dem ersten Februar ist es vermutlich soweit: Hanf-Samen, die zum „unerlaubten Anbau“ von Cannabis (Marihuana, Gras, usw.) bestimmt sind, sollen verboten werden. Im bisherigen BtMG waren die Samen der Cannabis-Pflanze ausdrücklich vom Verbot ausgenommen. In der neuen Verordnung wird nun der Samen explizit verboten, sofern es sich um Samen handelt, der für den “unerlaubten Anbau“ bestimmt ist.

Dieses Verbot ist albern, lächerlich und deshalb haben wir jetzt die Faxen dicke. Es reicht. machen wir uns zu den Anwälten des Rauchhanfs und sorgen für eine massenhafte Verbreitung von Cannabis-Pflanzen. Mit einer solchen Aktion der Hanf-Selbstlegalisierung üben wir zivilen Ungehorsam und wenn dann wieder überall Hanf wachsen und sich vermehren kann, ist auch das Verbot der Pflanze überflüssig. Einige Menschen haben beschlossen, dem Hanf bei dieser Vermehrung zu helfen. Das Betäubungsmittelgesetz interessiert dabei genauso wenig, wie Pflanzen sich dafür interessieren. Um eine solche Aktion erfolgreich flächendeckend durchführen zu können, sind natürlich eine ganze Menge Helfer nötig, und deshalb:
 
  

Hier wird Hanfsamen an jeden, der ihn haben will, verschenkt.

Ziel dieser Aktion ist es, letztendlich die Frage nach Legalisierung von Cannabis überflüssig zu machen, indem wir einfach dafür sorgen, daß der Hanf sich in der Natur selbst vermehrt. Eine Tonne guter Hanf-Samen - zwar keine hochgezüchteten für illegalen Marihuanaanbau, aber auch keine tiefgezüchteten für den Faserhanfanbau - will wachsen. Dazu müssen sie nur ihre Gelegenheit bekommen (Die Aussaat ist natürlich nicht gemeint, das ist verboten!). Deshalb: Hanf braucht Deine Hilfe. Verteile Cannabis-Samen an Vögel!
 
  

Wie wird man Hanf-Anwalt?

Zur Streuung seiner Samen braucht der Hanf zuverlässige Verteiler. Sie müssen selbst realistisch abschätzen können, wieviel Energie sie in ihre Verteilaktion investieren können. Es geht um die weite Verbreitung großer Mengen an Hanf-Samen. Klotzen statt kleckern lautet die Devise, denn schließlich wollen viele Pflanzen groß werden.

Das Saatgut kann hier im untenstehenden Formular bestellt werden. Damit die ganze Aktion nach dem Schneeballprinzip funktionieren kann, sollten sich zunächst weitere Leute finden, die über diverse Aktionen das Saatgut unter das Volk bringen.

Hinterlaßt Eure Adresse, Ihr werdet dann benachrichtigt. Alle (Hanf-)Medien haben Zeugnisverweigerungsrecht (ja, auch das hanfnet) gegenüber den Behörden. Bedenkt außerdem bitte, daß ab dem 1. Februar Samen "zum Zwecke des Anbaus" als illegal eingestuft werden können. Bis zum 31. Januar können diese Samen noch ganz legal verschenkt werden, solange niemand zu strafbaren Handlungen auffordert. Danach muß das wertvolle Gut einfach in hochqualitatives Vogelfutter oder in Grundlage für eine vollwertige Ernährung umdeklariert werden. Sobald Ihr die Hanf-Samen nicht für den „unerlaubten Anbau“, sondern z.B. für Euer Müsli als Grundnahrungsmittel, zum Herstellen von Hanföl usw. deklariert, muß Euch Gegenteiliges erst nachgewiesen werden.

Es gilt aber: NO RISK - NO FUN! 
  
 
 

Ein Signal für eine humane Drogenpolitik - kein Kommerz!
 

Die Mehrheit der Entscheidungsträger in der Politik konnte oder wollte sich bisher nicht auf eine nötige neue Drogenpolitik verständigen. Trotz einzelner Fortschritte und vieler Lernprozesse, die einzelne Personen und politische Gruppen in den vergangenen Jahren gemacht haben, werden Konsumenten weiter unnötig kriminalisiert. Dabei haben Verbote bisher nicht verhindern können - und werden dies auch in Zukunft nicht tun -, daß Drogen genommen, verkauft und angebaut werden. Wir wollen unser relativ ungefährliches Genußmittel endlich offen konsumieren und ohne Probleme besorgen können, ohne daß uns die Behörden oder deren Schergen dabei behelligen. Ferner erhoffen wir uns dadurch billigere ungestreckte Hanfprodukte zu erhalten, welche auch nach Aussagen des Bundesgesundheitsministerims nicht abhängig machen (Es sei denn Schokolade macht auch abhängig), und auch ein billiges Medikament für kranke Menschen zugänglich zu machen, ohne daß sich diese strafbar machen müssen.

Die Aktion verfolgt keine kommerziellen Interessen. Die Selbstlegalisierung soll ein kleines aber deutliches Signal gegen die Prohibitionspolitik der bisherigen Regierungen setzen. Dazu setzen wir auf Idealismus und Solidarität. Alle Samen sollen kostenlos zu bekommen sein und die Verteilung sollte möglichst kostengünstig ablaufen. Das schließt natürlich nicht aus, daß an der richtigen Stelle gesponsort wird - ansonsten könnten nicht eine Tonne Samen zur freien Verteilung verfügbar sein.

Dazu gehört auch, daß Eure phantasievollen Aktionen dokumentiert werden: Schickt einen kleinen Bericht mit vier bis fünf guten Photos an das Hanfnet Eures Vertrauens oder publiziert Euren witzigen Brief im Internet, schließt Euch in einer regionalen Hanf-Initiative an und versucht andere Leute mit zu überzeugen.

Verteilt die Hanf-Samen nicht kommentarlos, sondern verbreitet die Message der Aktion. Fügt den Samen Flugblätter bei. Versucht mitzuhelfen diese Anfangsinitiative zu einer großen mehr als einmaligen Aktion werden zu lassen. In jedem Frühjahr (ab Ende März-Mitte April) kommt es dann zu massenweiser Vogelfütterung, im Herbst dann zur gemeinsamen Beschauung der nunmehr erwachsenen Jungvögel aus dem Frühjahr. Hanf sollte wieder selber wachsen, und wer weiß, vielleicht finden sich ja im Herbst dann Sponsoren der Erzeugnisse, mit denen sich dann eine gut Verteil/Verschenk-Aktion durchführen läßt.

Wir hören voneinander 
 

Ich will Vögel füttern
 kontaktiert mich
her mit den Samen
 
Ich bringe Samen unters Volk 

Ich bin auch bereit über diese Aktion hinaus aktiv zu werden 

 
Anschrift:   
Vorname 
Nachname
Firma
Straße 
PLZ/Ort 
Fon 
Fax 
E-Mail 
Datum
 

 
 

 
Wie sagte es die Hanf! so schön: Diese Samen sind also AUF KEINEN FALL zum illegalen Anbau bestimmt, sondern zum Selberessen, als Vogelfutter, zum Ansehen oder zum Verschenken.

Sie an sonniger Stelle in lockeren Boden zu streuen und festzutreten, ist verboten. NICHT MACHEN. Sonst wächst da wilder Hanf und gefährdet die Verfassung der Ordnung oder umgekehrt.
 
 
Brief an Eduard Lintner
Kommentar Hafblatt
Kein Saatgut (Hanf!)
zum hanfnet Hanfsamenforum

Zurück! 
Drogenpolitische Guerilla, z.Zt. ohne Adresse, Ihr werdet angerufen
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