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UNO: Krieg den Drogen(usern)

EU - grösster Produzent von Ecstasy 

Brüssel. Europa konsumiert nicht nur Drogen, sondern es stellt sie auch her. «Europa ist der grösste Produzent der Welt von Amphetaminen und Ecstasy», hat die EU-Justizkommissarin Anita Gradin am Mittwoch in Brüssel erklärt. Gradin beklagte, dass Cannabis/Hanf «in mehreren Mitgliedstaaten» der Union angebaut und zur «Normaldroge» werde, und dass die Jugendlichen im Konsum von synthetisch hergestellten Rauschmitteln «kein Problem» sähen. «Diese Tendenz muss gebrochen werden», verlangte sie.

Gradin, eine schwedische Sozialdemokratin, sprach aus Anlass der Vorstellung von Grundzügen eines neuen «Aktionsplans» der Europäischen Union, der dem Krieg gegen die Drogen für die kommenden fünf Jahre Halt und Richtung geben soll. Dabei soll der bisherige Kurs von Verbot, Repression und Sozialarbeit weitergeführt werden. Gradin unterstrich die Gültigkeit von UNO-Abkommen auf dieser Linie, die «überhaupt keinen Platz für eine Liberalisierung» erlaube. 

Auch das Europäische Parlament wolle «eine Gesellschaft aufbauen, wo illegale Drogen nicht mehr toleriert werden». Gradin räumte ein, dass «Experimente» wie die Abgabe sauberer Spritzen, die Verschreibung von Methadon oder die Verabreichung von Heroin an Schwerstabhängige in der Schweiz «möglich sein» müssten. Eine «Drogenverteilung rechts und links, wie wir sie gehabt haben», komme nicht in Frage. Die Bekämpfung der Drogensucht und des Drogengeschäfts ist in der Europäischen Union zum grössten Teil Sache der Mitgliedstaaten. Auf EU-Ebene wird seit 30 Jahren versucht, die einzelnen Politiken zu einer «Gesamtvision» (Gradin) zusammenzufassen. Über die Wirkung der Massnahmen sagte die EU-Kommissarin nichts: Eine «Europäische Drogenbeobachtungsstelle» in Lissabon arbeite erst daran, vergleichbares Zahlenmaterial zusammenzustellen.

Johann Aeschlimann
http://www.baz.ch/
 
 

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www.heim2.tu-clausthal.de/GESETZ/btmg/index.html
sunsite.informatik.rwth-aachen.de/Knowledge/germlaws/btmg/paragr.html
www.dwp-gruppe.de/dwp/mandinfo/gesetze/btmg.htm
das Betäubungsmittelgesetz
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Öffnungszeiten Museum (Anrufzeiten)

Dienstag - Freitag   10.00 - 20.00 Uhr
Samstag/Sonntag    12.00 - 20.00 Uhr
 

Preise

Eintritt: DM 5,- (Kinder bis 10 Jahre frei)

Gruppe ab 6 Personen: DM 3,50 pro Person
(Führung bei Voranmeldung möglich)
 

BVG - Verbindungen

Bus 142, Haltestelle Mühlendammbrücke

U/S-Bahnhof Alexanderplatz
weiter mit Bus 142 oder ca 5 Min. Fußweg

U-Bahnhof Klosterstraße (Ausgang Klosterstraße und dann rechts)
- ca. 2 Min. Fußweg

U-Bahnhof Stadtmitte
weiter mit Bus oder ca. 15 Min. Fußweg

Das Hanf Museum im Internet
Das Hanf Museum im Internet (old version)

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Kontakt: hanfmuseum@hanflobby.de

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